Energieeffiziente Standorte: Hochmoderne und nachhaltige Technik

Es gibt viele Wege und Instrumente, die zu einem schonenderen Umgang mit Ressourcen und der Umwelt beitragen. Bei Hermes beschäftigt uns nachhaltiges Wirtschaften nicht nur, wenn es um E-Mobilität und die Letzte Meile geht, sondern maßgeblich auch an unseren Standorten. Im Rahmen des Infrastrukturprogramms Bluefield hat Hermes seit 2017 300 Mio. Euro in neue hochmoderne und nachhaltige Logistikstandorte investiert. Alle neun Standorte wurden in dem Zuge von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem Gold-Zertifikat ausgezeichnet. Das beinhaltet eine hohe Energieeffizienz, zum Beispiel durch LED-Technik, moderne Heizungsanlagen und automatisierte Gebäudeleittechnik. In unserem Standortbestand setzen wir auf eine sukzessive Modernisierung und somit Verbesserung der Energieeffizienz, unter anderem durch Umrüstung auf LED-Technik sowie besonders sparsame Motoren für die Paket-Sortieranlagen und effiziente Heizungstechnik.

Energiekonzept für ältere Standorte: Verbesserte Energieeffizienz durch Sanierungen

Einer der Neubauten: hochmodernes Logistik-Center in Kabelsketal.
Für Hermes ist eine moderne, ökologisch und ökonomisch effiziente Energie-Infrastruktur enorm wichtig. Darum werden auch die älteren Standorte des Logistikdienstleisters fortlaufend energetisch optimiert bzw. saniert. Seit dem Frühjahr 2020 befindet sich beispielsweise ein Energiekonzept in der Umsetzung, das auf eine effizientere Energienutzung und nachhaltige Energieerzeugung an älteren Standorten setzt. Die Sanierung und Modernisierung der Standorte erfolgt Schritt für Schritt und soll 2023 abgeschlossen sein.

Die Fortschritte in Sachen der Energieeffizienz und letztlich des Klimaschutzes an unseren Standorten halten wir über ein Energiemonitoring-System im Blick. Das System deckt das gesamte Standort-Netz von Hermes ab. So können wir jederzeit analysieren, wo weiterer Modernisierungsbedarf besteht und entsprechendes Handeln erforderlich ist.

Energieversorgung: Hermes setzt immer mehr auf Ökostrom und Solarenergie

Neben der Umrüstung und der Sanierung von Logistik-Standorten spielt beim Klima- und Umweltschutz ebenfalls die Wahl des Stroms eine Rolle. An unseren Standorten haben wir 2021 bereits 55 % Ökostrom eingesetzt. Wir setzen dabei auf sehr hochwertigen Strom mit dem Ökostromlabel „Grüner Strom”, das von den deutschen Umweltverbänden empfohlen und getragen wird. Statt dabei nur auf Ökostrom aus bereits vorhandenen Anlagen zu setzen, wird beim Grüner Strom Label für jede genutzte Kilowattstunde Strom ein fester Betrag direkt in den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien investiert. An unserem Logistik-Center in Langenhagen verfügen wir darüber hinaus über eine 7.200 m² große Photovoltaik-Anlage, die Solarstrom ins öffentliche Netz einspeist. Durch energetische Sanierungen im Rahmen des neuen Energiekonzepts analog zum Standort Friedewald ist das Logistik-Center Langenhagen auf dem Weg zum CO2-neutralen Standort.

Klimaschutzprojekte

Hermes unterstützt zertifizierte Projekte zum Klimaschutz und etabliert schrittweise den CO2-neutralen Versand durch Kompensation.

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Grüne Zustellung

Hermes entwickelt innovative Konzepte und Lösungen für eine nachhaltige Logistik. So treiben wir beispielsweise die emissionsfreie Zustellung in Großstädten voran und setzen verstärkt auf E-Mobilität, um unseren CO2-Fußabdruck zu verringern.

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Unser Ansatz beim Klima- und Umweltschutz

Nachhaltigkeit ist bei Hermes tief in der DNA verankert. Wir versuchen unseren CO2-Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und sehen Kompensation als sinnvolle Ergänzung beim Klimaschutz.

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